AnatomieSkelett
Details zum Hunde-Skelett finden Sie in einem separatem PDF-Dokument. Zum öffnen oder ausdrucken bitte hier klicken. Verdauungstrakt
Details zum Hunde-Verdauungstrakt finden Sie in einem separatem PDF-Dokument. Zum öffnen oder ausdrucken bitte hier klicken. Muskeln Details zu den wichtigsten Hundemuskeln finden Sie in einem separatem PDF-Dokument. Zum öffnen oder ausdrucken bitte hier klicken. Gebiss Zum Gebiss des Spitzes heisst es im Rassestandard: '"Die Kiefer sind normal entwickelt und zeigen ein vollständiges Scherengebiss mit 42 Zähnen gemäss der Zahnformel, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Bei Klein- und Zwergspitzen / Pomeranian werden geringe Prämolarverluste toleriert. Ein Zangengebiss ist bei allen Spitzen zulässig.".' Durchbruch und Wechselzeiten von Hundezähnen. Bitte beachten Sie, dass diese Angaben Richtwerte sind.
Zahnwechsel / Zahnschmerzen
Verschiedene einzelne Symptome oder Kombination davon weisen auf Zahnschmerzen. Mögliche Symptome sind: Fieber, Durchfall, Unruhe, Müdigkeit und Schmerzen. Die ganze Mundregion und das Zahnfleisch können sehr empfindlich und gerötet sein. Berührungen im Gesicht und um den Mund werden vom Welpen als sehr unangenehm empfunden. Während des Zahnwechsel schätzt der Welpe Kauknochen wie z.B. Straussen-Kniesehnen und Ochsenziemer. Mein ‚Geheimfavorit‘ zur Linderung der Schmerzen beim Zahnen sind tiefgekühlte, ganze Rüebli in ca. 15 langen Stücken. Ich biete diese dem Hund zum drauf rumknabbern und kauen an. Gefrorene Rüebli kühlen das entzündete Zahnfleisch und lindern den Schmerz. Verschluckt der Welpe ein Stück Rüebli, ist dies zudem absolut ungefährlich, bzw. gut verträglich. Ebenfalls empfehlenswert und hilfreich ist das homöopathische Chamomilla D12. Dies kann in den meisten Apotheken problemlos bezogen werden. Der Zahnwechsel ist üblicherweise mit ca. 8 Monaten abgeschlossen sein. Mehr zum Thema Gebiss? hier klicken |